Am Donnerstag lief in Deutschland endlich das Doctor Who Weihnachtsspecial in Deutschland. Da Fox dieses Jahr etwas spät mit der neunten Staffel dran war, war es früher nicht möglich um in der Zeitschiene zu bleiben. Was ich von der der 9. Staffel halte schreibe ich die Tage. Das Special lief genau wie „Day of the Doctor“ und die erste Folge des 12. Doctors „Deep Breath“ in Deutschland im Kino. Ich habe es aber zuhause geschaut da ich die synchronisierte Fassung bevorzuge. Diese bekam man nur auf Fox geboten.
Die Weihnachtsepisode ist auf jeden Fall eine der Besten. Sie ist eine der witzigsten mit 12. So richtig warm bin ich nach der ersten Staffel mit Peter Capaldi’s Doctor noch nicht gewesen. Aber dieses bzw letztes Jahr hat er mich dann auch gekriegt. In „Die Ehemänner von River Song“ kann er wirklich sein Talent zur Comedy zeigen.
So witzig die Episode auch ist, wird sie am Ende traurig, wenn River merkt, das dies die letzte Nacht mit dem Doctor ist. Und da kommt die Stärke der Episode und der Erzählweise wirklich durch. In der ersten Episode, im Jahre 2008, stirbt River vor den Augen des zehnten Doctors. Was damals schon eine traurige Szene war, ist nun noch trauriger. Damals war es das erste mal das wir den Strubelkopf gesehen haben. Gleich in der ersten Episode ist mir Alex Kingston ans Herz gewachsen.
Kurz vor ihrem Tod, erzählt Sie David Tennant, was noch großartiges auf Sie und den Doctor wartet. Das man das nun nach 7 Jahren alles miterlebt hat, wir einem klar wenn man das folgende Video sieht. Es ist ihre Sterbensszene von 2008 mit Bildern untermalt die im Laufe der Zeit erklärt haben, warum River den Namen des Doctors kennt. Ganz nebenbei ist mir dabei nochmal aufgefallen wie toll David Tennant den Doctor verkörpert.
Holt Euch Taschentücher und dann viel Spaß!