Mushroom 2 – Mein Zeitfresser

Es gibt Spiele, die spielt man ein paar Wochen und vergisst sie dann wieder. Und dann gibt es Mushroom Wars 2. Ich bin seit über vier Jahren dabei, und dieses kleine Echtzeit-Strategiespiel hat es irgendwie geschafft, sich dauerhaft in meinen Gaming-Alltag einzunisten. Neben Hearthstone ist es eines der Spiele, die mich am längsten begleiten – und das nicht ohne Grund.

Ich spiele Mushroom Wars 2 hauptsächlich auf meinem iPad, manchmal auch auf dem iPhone. Dank Game Center wird mein Fortschritt synchronisiert, sodass ich nahtlos weitermachen kann, egal auf welchem Gerät. Das ist auch gut so, denn es gibt immer einen Grund, noch eine Runde zu spielen – oder zehn.

Das Spielprinzip ist simpel, aber genial: Kurze, intensive Schlachten zwischen rivalisierenden Pilzstämmen. Man startet mit einer kleinen Basis, produziert Einheiten und versucht, feindliche Dörfer einzunehmen, während man gleichzeitig seine eigene Verteidigung aufrechterhält. Die Matches dauern meist nur wenige Minuten, was perfekt ist, wenn man schnell eine Partie zwischendurch einbauen will. Aber genau das ist die Gefahr – aus einer Runde werden schnell fünf, zehn oder zwanzig.

Wie es sich für ein Free-to-Play-Spiel gehört, gibt es jede Menge Anreize, regelmäßig reinzuschauen. Truhen, Belohnungen, Events – das übliche Programm. Ich habe mir aber auch schon einige Inhalte gekauft, und da ich mittlerweile locker über hundert Stunden in diesem Spiel verbracht habe, bereue ich das überhaupt nicht. Gute Unterhaltung darf schließlich auch mal was kosten.

Wer ein strategisches, schnelles und süchtig machendes Spiel sucht, das sich perfekt für zwischendurch eignet, sollte Mushroom Wars 2 unbedingt ausprobieren. Aber seid gewarnt – es könnte sein, dass ihr eure Bildschirmzeit danach nicht mehr so genau kontrollieren wollt.

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Deep Space Nine – Review

Star Trek: Deep Space Nine (DS9) ist eine Serie, die sich von den traditionellen Star Trek-Pfaden entfernt hat – und genau das macht sie so einzigartig. Obwohl sie bei vielen Fans umstritten ist, hat sie sich ihren Platz in der Star Trek-Geschichte redlich verdient. DS9 lag Jahrzehnte auf meinem „Pile of Shame“. Als Sci-Fi-Fan fehlte die Serie einfach in meiner Watchlist, und vor ein paar Monaten bin ich endlich dazu gekommen, dieses Kapitel nachzuholen. Nach Jahrzehnten der Erstausstrahlung habe ich sie nun zum ersten Mal komplett gesehen.

Was DS9 von seinen Vorgängern unterscheidet, ist die Fokussierung auf politische Intrigen, Konflikte und Krieg – ein klarer Bruch mit der optimistischen Erforschungs-Mission, die die Originalserie und The Next Generation auszeichnete. Stattdessen dreht sich alles um die Raumstation Deep Space Nine, den Planeten Bajor und die Herausforderungen, die mit der Erholung von einer jahrzehntelangen Besatzung einhergehen. Diese Themen machen DS9 zweifelsohne düsterer, was vielen Fans nicht gefallen hat, aber ich fand gerade diese Vielschichtigkeit faszinierend.

Ein Punkt, den ich allerdings nicht unerwähnt lassen kann: Die Charaktere. Ja, sie werden im Laufe der Serie vielschichtiger, aber gerade wenn man DS9 mit modernen Serien wie The Expanse vergleicht, wirken sie manchmal ein wenig flach. Bei DS9 werden Figuren wie Sisko, Kira oder Odo zwar im Verlauf der Serie weiterentwickelt, doch oft bleiben sie in klar definierten Mustern verhaftet. Die Widersprüche und die Tiefe, die ich heute bei Serien wie Strange New Worlds sehe, fehlten hier teilweise. Trotzdem hatte jede Figur ihren ganz eigenen Charme – sei es Quarks zynischer Humor, Odos Suche nach Identität oder Garaks faszinierende Mehrdeutigkeit.

 

Ein weiteres spannendes Thema ist die Art und Weise, wie DS9 mit Religion und Rasse umgeht. Die Bajoraner und ihre spirituellen Überzeugungen stehen häufig im Mittelpunkt der Handlung – für manche Zuschauer zu präsent, für andere ein mutiger Schritt, um neue Aspekte in das Star Trek-Universum einzubringen. Für mich war es ein interessanter Perspektivwechsel, der die Serie von anderen Science-Fiction-Produktionen abhebt. Gerade weil DS9 diese schwierigen Themen nicht scheut, bleibt sie so unvergesslich – zumindest, wenn man das Alter der Serie bedenkt. Religion ist schließlich auch in Battlestar Galactica ein fester Bestandteil und dort ebenfalls ein zentraler Punkt der Handlung.

Was DS9 für mich besonders gemacht hat, ist die Tatsache, dass die Serie Zeit hatte, sich zu entwickeln. Die ersten Staffeln sind zugegeben etwas zäh und kommen nicht an die Dynamik der späteren Folgen heran. Doch ab der dritten Staffel, mit der Einführung des Dominion, nimmt die Serie richtig Fahrt auf. Die langen Handlungsbögen und die wachsende Bedrohung durch den Dominion-Krieg verleihen DS9 eine erzählerische Tiefe, die ihrer Zeit voraus war.

DS9 ist sicherlich nicht perfekt, und ja, sie hat Ecken und Kanten. Aber genau das macht sie so besonders. Sie war mutig genug, die klassische Star Trek-Formel aufzubrechen und neue Wege zu gehen. Auch wenn sie nicht jedem gefallen hat, ist sie für mich ein wichtiger Meilenstein im Science-Fiction-Genre. Sie mag nicht die Charakterentwicklung moderner Serien wie The Expanse oder Strange New Worlds bieten, aber sie hat Themen angesprochen, die auch heute noch relevant sind.

Wer DS9 eine Chance gibt und sich auf die langsam erzählten Handlungsbögen einlässt, wird mit einer der faszinierendsten und vielschichtigsten Star Trek-Serien belohnt – auch wenn sie vielleicht nicht so hell leuchtet wie die Sternenflotten-Flaggschiffe der anderen Serien.

Kurzeindruck zur Serie „From“ auf Paramount+

Ich habe die ersten drei Staffeln der Serie „From“ auf Paramount+ geschaut und bin total gefesselt. Die Handlung ist spannend und die Charaktere sind sehr gut ausgearbeitet. Besonders interessant finde ich, wie es der Serie gelingt, neue Charaktere in den laufenden Staffeln einzuführen, was der Story immer wieder frischen Wind gibt.

Allerdings habe ich auch eine kleine Sorge, da die Serie von den Machern von „Lost“ stammt – und wir alle wissen, wie unbefriedigend das Ende von „Lost“ war. Ich hoffe, dass „From“ einen klareren Abschluss findet. Das Ende der dritten Staffel gibt zumindest einen Hinweis darauf, wohin die Reise gehen könnte, und das macht mir Hoffnung. Ich befürchte allerdings, dass einige der aufgeworfenen Fragen nie geklärt werden, ähnlich wie bei „Lost“.

Trotzdem: Wenn ihr auf der Suche nach einer spannenden Serie seid, kann ich „From“ wärmstens empfehlen. Jetzt warte ich gespannt auf die vierte Staffel, die hoffentlich noch dieses Jahr auf Paramount+ kommt.

„From“ ist eine Mystery-Serie, die in einer scheinbar gewöhnlichen Kleinstadt spielt. Doch der Schein trügt: Jeder, der die Stadt betritt, kann sie nicht mehr verlassen, und die Bewohner müssen sich den unheimlichen Kreaturen stellen, die nachts durch die Straßen ziehen. Im Fokus der Handlung stehen das Überleben der Gemeinschaft und die Suche nach einer Möglichkeit, dem albtraumhaften Ort zu entkommen.

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Nerdtrivia Announcement

Ich freue mich riesig, euch heute etwas ganz Besonderes vorstellen zu können: NerdTrivia.de ist live! 🎉

Wenn du, wie ich, gerne dein Wissen in nerdigen Gefilden testest, dann bist du hier genau richtig. NerdTrivia ist die perfekte Plattform für alle, die sich mit Themen wie Science Fiction, Fantasy, Gaming, Comics, Serien, Filme und vielem mehr beschäftigen – kurz: für alle, die Spaß daran haben, in tiefere, nerdige Welten einzutauchen.

Aber Moment mal… Was ist überhaupt „nerdig“? Ist es das Wissen über Raumschiffnamen, Zaubersprüche oder die exakte Anzahl von Pixeln in einem Retro-Game-Charakter? Oder ist es einfach nur die pure Freude daran, über Themen zu reden, die man liebt, egal wie speziell sie sind? Bei NerdTrivia definierst DU, was nerdig ist – und ich liefere die Fragen dazu.

Das Konzept:
Jedes Quiz besteht aus 12 Fragen. Am Ende wird dir Dein Rang in Deinem Wissensgebiet mitgeteilt.

Die Themen sind abwechslungsreich und decken ein breites Spektrum ab. Hier sind die aktuellen Kategorien:

  • Videogames
  • Film
  • Serien
  • Sport
  • Musik
  • Sonstiges

Zurzeit findest du bereits über 50 Quizzes auf der Seite, und es werden kontinuierlich mehr.

Das Beste daran? Du kannst jederzeit und von überall mitmachen! Egal, ob du am PC sitzt, dein Smartphone zückst oder deinen inneren Quizmaster herausforderst – NerdTrivia ist immer dabei.

Also, worauf wartest du noch? Schau vorbei auf NerdTrivia.de und teste dein Wissen. Vielleicht bist du ja der ultimative Nerd – oder du entdeckst ganz neue Themen, die dich faszinieren. Und wenn du Ideen für neue Quizzes hast, lass es mich wissen!

Viel Spaß beim Quizzen – und mögen die Antworten immer mit dir sein! 🎮✨

Superman: Legacy – Der Trailer

Der erste Trailer zu “Superman: Legacy”, dem neuen DC-Film unter der Regie von James Gunn, liefert atemberaubende Einblicke und macht Lust auf mehr.

David Corenswet überzeugt als Clark Kent/Superman, der zwischen seinem kryptonischen Erbe und menschlichen Werten hin- und hergerissen ist. Rachel Brosnahan bringt als Lois Lane Charme und Dynamik ins Spiel, während Nicholas Hoult als Lex Luthor für Spannung sorgt. Ein Highlight: Nathan Fillion tritt als Guy Gardner, der Green Lantern, auf und bringt zusätzlichen Starpower in den Film.

Auch Supermans treuer Hund Krypto sorgt für herzerwärmende Momente. Mit magischen und emotionalen Elementen verspricht “Superman: Legacy” eine frische und spannende Neuinterpretation.

Kino-Start: Juli 2025 – der Hype ist real!

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Hitster – Spieleabend

Gestern haben wir zum ersten Mal Hitster ausprobiert – und es war ein voller Erfolg! Mit vier Leuten und einer guten Portion Neugier haben wir uns in gleich drei Partien gestürzt, und der Spaß war garantiert.

Für alle, die Hitster noch nicht kennen: Es ist ein Musikspiel, bei dem man die zeitliche Einordnung von Songs erraten muss. Die Spielidee ist einfach, aber genial. Jeder Spieler hört sich einen zufällig gewählten Song an, und dann geht es darum, ihn in eine Art „Zeitstrahl“ einzuordnen. Manchmal ist das ein Kinderspiel – man erkennt den Song sofort und weiß genau, in welches Jahr er gehört. Und manchmal hat man das Gefühl, eine Wissenslücke von der Größe eines Scheunentors zu haben.

Besonders spannend waren die kleinen Überraschungen. Da waren Momente, in denen wir felsenfest überzeugt waren, ein Jahr oder gar ein Jahrzehnt richtig zu erraten – nur um dann überrascht zu werden. Es kamen auch echte Ohrwürmer auf, und einige Lieder lösten Erinnerungen an die gute alte Zeit aus, die uns allen ein Lächeln ins Gesicht zauberten.

Mit jeder Runde wurde das Spiel intensiver. Wir haben uns köstlich amüsiert und konnten kaum glauben, wie schnell die Zeit verflogen ist. Hitster hat auf jeden Fall das Zeug dazu, ein neuer Favorit für unsere Spieleabende zu werden.

Einhornpulver aus der Apotheke

Habt ihr schon mal von Unicornu verum gehört? Bis Anfang des 19. Jahrhunderts konnte man dieses geheimnisvolle Pulver tatsächlich in Apotheken kaufen. Man sagte, es bestünde aus dem gemahlenen Horn von Einhörnern und sei ein wahres Wundermittel. Egal ob gegen Gifte, die Pest, Fieber oder sogar zur Steigerung der männlichen Potenz – Unicornu verum sollte gegen alles helfen.

In Wahrheit bestand das Pulver oft aus dem Horn von Narwalen oder den Stoßzähnen von Wollhaarmammuts. Aus heutiger Sicht war die Einnahme zwar nicht unbedingt schädlich, aber eine nennenswerte Wirkung hatte es auch nicht. Trotzdem war der Handel mit diesem „Einhornpulver“ extrem lukrativ. Manchmal wurde es sogar mit dem Zehnfachen seines Gewichts in Gold aufgewogen!

Vielleicht ist euch aufgefallen, dass es auch heute noch einige Einhorn-Apotheken gibt. Jetzt wisst ihr, woher der Name kommt!

Westworld: Review

Ich bin endlich dazu gekommen, Westworld zu schauen. Als Sci-Fi Fan gefühlt eine Pflicht Aufgabe. Aber wirklich gut fand ich die Serie im Großen und Ganzen nicht.

Als „Westworld“ 2016 erstmals auf den Bildschirmen erschien, wurde die Serie als innovatives Meisterwerk gefeiert. Die erste Staffel überzeugte mit einer faszinierenden Mischung aus Science-Fiction, tiefgründigen philosophischen Fragen und einer packenden Handlung. Doch mit jeder weiteren Staffel schien die Serie an Substanz zu verlieren. Was am Ende die Bewertung der gesamten Serie weit nach unten zieht.

Bereits in der zweiten Staffel begannen erste Schwächen sichtbar zu werden. Obwohl sie noch gerade so die Erwartungen erfüllte, fehlte ihr die frische Energie und das einnehmende Mysterium der ersten Staffel. Die Handlung wurde komplexer, doch statt Spannung erzeugte dies oft Verwirrung. Die Zeitebenen, die zuvor geschickt miteinander verwoben waren, wirkten nun unnötig kompliziert.

Die dritte Staffel stellte für viele Fans einen kompletten Ausfall dar. Sie entfernte sich stark vom ursprünglichen Setting und den Kernthemen, die „Westworld“ so besonders gemacht hatten. Anstatt die bisherigen Handlungsstränge sinnvoll weiterzuführen, führte die Serie neue Elemente und Charaktere ein, die wenig zur Gesamthandlung beitrugen. Die dystopische Außenwelt, in der ein Großteil der Staffel spielte, konnte das Interesse vieler Zuschauer nicht halten.

In der vierten Staffel spannte die Serie den Bogen endgültig zu weit. Die Versuche, die Handlung wieder auf Kurs zu bringen, wirkten erzwungen und überambitioniert. Die Komplexität erreichte ein Niveau, das selbst eingefleischte Fans überforderte. Statt offene Fragen zu beantworten, wurden neue Mysterien eingeführt, ohne den bestehenden Plot zufriedenstellend abzuschließen.

„Westworld“ ist ein gutes Beispiel dafür, wie eine brillante Idee durch ständige Erweiterung an Kraft verlieren kann. Manchmal ist es besser, eine Geschichte auf ihrem Höhepunkt zu beenden, anstatt sie künstlich zu verlängern. Die erste Staffel stand für sich und hätte als abgeschlossenes Werk in Erinnerung bleiben können. Doch durch das Streben, die Geschichte immer weiter zu spinnen, wurde das ursprüngliche Konzept verwässert.

Es ist bedauerlich zu sehen, wie eine Serie mit so viel Potenzial und einem starken Auftakt im Laufe der Zeit abbaut. Vielleicht liegt hierin eine Lehre für zukünftige Produktionen: Weniger ist oft mehr, und nicht jede Geschichte braucht eine Fortsetzung um jeden Preis.

Die perfekte Bundesliga laut KI

Oft kommt die Frage ob es in der Bundesliga nicht zu viele Retorten Vereine alla Hoffenheim gibt. Teilweise sind die Partien in der zweiten Bundesliga sogar besser besucht als die im Oberhaus. Meiner Meinung nach sollte die Bundesliga nach Faninteresse und sportlichen Erfolgen verteilen. Denn auch für ein großes Fanaufkommen muss von Vereinsseite gearbeitet werden. Und da machen manche mehr und manche weniger Arbeit. Wenn ich manchmal im Weserstadion sitze und im Gästeblock sitzen nur 50 Hoffenheimer, könnte ich weinen. Dann wünsch ich mir sogar den HSV zurück in die 1. Liga.

Ich habe folgende Aufgabe Chat GPT gestellt:

Erstelle eine Liste mit 18. Fussballvereinen die die perfekte Bundesliga wiederspiegeln würden. Beachte dabei Fanaufkommen, Tradition, Erfolge der Vereine. Ebenfalls ist der Standort mit einzubeziehen. Die Vereine müssen gut verteilt in Deutschland sein. Ebenfalls sollte beachtet werden, das es genug interessante Derbys in der Liga geben würde.

Folgende Liste hat die KI mir dann ausgespuckt. Im großen und ganzen stimme ich mit der Liste überein.

  • FC Bayern München (München, Bayern)
    • Erfolgreichster Verein Deutschlands mit einer großen Fangemeinde.
  • Borussia Dortmund (Dortmund, Nordrhein-Westfalen)
    • Großer Traditionsverein mit einer riesigen Fanbasis und zahlreichen Erfolgen.
  • FC Schalke 04 (Gelsenkirchen, Nordrhein-Westfalen)
    • Traditioneller Verein mit einer leidenschaftlichen Fangemeinde.
  • Bayer 04 Leverkusen (Leverkusen, Nordrhein-Westfalen)
    • Starker Verein mit vielen Erfolgen in der jüngeren Vergangenheit.
  • Borussia Mönchengladbach (Mönchengladbach, Nordrhein-Westfalen)
    • Traditionsreicher Verein mit vielen Erfolgen in den 1970er Jahren.
  • 1. FC Köln (Köln, Nordrhein-Westfalen)
    • Traditionsverein mit einer großen und treuen Fangemeinde.
  • Eintracht Frankfurt (Frankfurt, Hessen)
    • Traditionsreicher Verein mit großer Fangemeinde und europaweiten Erfolgen.
  • VfB Stuttgart (Stuttgart, Baden-Württemberg)
    • Traditionsverein mit mehreren Meistertiteln und einer großen Fanbasis.
  • Werder Bremen (Bremen, Bremen)
    • Erfolgreicher Traditionsverein mit großer Fangemeinde.
  • Hamburger SV (Hamburg, Hamburg)
    • Einer der Traditionsreichsten Vereine Deutschlands mit großer Fanbasis.
  • Hertha BSC (Berlin, Berlin)
    • Hauptstadtverein mit großer Fangemeinde und Tradition.
  • RB Leipzig (Leipzig, Sachsen)
    • Junger Verein mit schnellem Aufstieg und wachsender Fanbasis.
  • 1. FC Nürnberg (Nürnberg, Bayern)
    • Traditionsreicher Verein mit mehreren Meistertiteln und einer treuen Fangemeinde.
  • Hannover 96 (Hannover, Niedersachsen)
    • Traditionsverein mit großer Fangemeinde.
  • SC Freiburg (Freiburg, Baden-Württemberg)
    • Starker Verein mit regionaler Bedeutung und treuer Fangemeinde.
  • 1. FSV Mainz 05 (Mainz, Rheinland-Pfalz)
    • Verein mit wachsender Tradition und Fangemeinde.
  • VfL Bochum (Bochum, Nordrhein-Westfalen)
    • Traditionsverein mit einer treuen, leidenschaftlichen Fanbasis.
  • Fortuna Düsseldorf (Düsseldorf, Nordrhein-Westfalen)
    • Traditionsverein mit einer treuen Fangemeinde und regionaler Bedeutung.

 

Streiten kann man am ehesten Über RB Leipzig. Ja als Verein unsympathisch. Aber sie bekommen das Stadion voll im Gegensatz zu anderen Retortenclubs wie Hoffenheim oder Wolfsburg. In der Region liegt sonst einfach kein anderer Verein. Dresden disqualifiziert sich durch die Fans. Und da bei der perfekten Liga es auch darum geht eine gute Abdeckung in Deutschland zu haben, passt Leipzig für mich schon in diese Liste.

Uncharted Fanfilm mit Nathan Fillion

Als Tom Holland als Nathan Drake für die Verfilmung der Uncharted Reihe vorgestellt wurde, waren Fans etwas traurig das es nicht Nathan Fillion geworden ist. Die Ähnlichkeit ist einfach verblüffend.

Ich war nun überrascht auf einen Fanfilm aus 2018 auf Youtube zu stoßen. Dort spielt Fillion den beliebten Character. Dort könnt Ihr sehen ob mit ihm Nathan Drake besser auf der Leinwand gewesen wäre.

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